* 1992 in Bielefeld Maximilian Guth erhielt ab 2009 Kompositionsunterricht und besuchte Meisterkurse, u.a. bei Prof. Dr. Benjamin Lang, Prof. Christoph Hempel, Prof. Tobias Rokahr, Prof. Maria Baptist, Thierry Blandeau und Annette Schlünz. Sein Früh-Studium der Musik am Institut zur Früh-Förderung musikalisch Hochbegabter an der HMTM Hannover (IFF) schloss er 2009 mit Auszeichnung ab. Von 2010 bis 2017 studierte er Lehramt Musik mit dem Hauptfach Komposition sowie Evangelische Theologie in Hannover. Seit Oktober 2017 belegt er den Studiengang Historischer und zeitgenössischer Tonsatz an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin. Im besonderen Fokus seiner künstlerischen Arbeit steht die Auseinandersetzung mit anderen Musikkulturen und mit dem interreligiösen Dialog. Maximilian Guth arbeitete bereits mit namhaften Musikern wie u.a. dem ensemble recherche (Freiburg), der Staatskapelle Halle, dem Ensemble Horizonte Detmold, der Sächsischen Bläserphilharmonie und der Nordwestdeutschen Philharmonie Herford zusammen. Zudem ist er künstlerischer Leiter des internationalen Asambura-Ensembles. (seit 2014) und des Orchesters der Universititätsmedizin Göttingen Camerata Medica (seit 2015).
2017 Stipendium der Gesellschaft für Musiktheorie 2016 „Sonderpreis Zeitgenössische Musik“ beim 9.Deutschen Orchesterwettbewerb des Deutschen Musikrats mit dem Jugend-Sinfonieorchester Braunschweig unter Knut Hartmann 2015 Stipendium der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover 2009 Gewinner des Kompositionswettbewerbs für Orchester „15 Jahre Musik- & Kongresshalle Lübeck“ 2009 Gewinner des IMPULS-Preises Halle für Orchester 2009 Gewinner des 1.Halberstädter Kompositionswettbewerbs
Auszeichnungen / Stipendien